Von San Pedro nach Santiago

24Okt2014

San Pedro ist ein merkwürdiger Ort. Hier scheint es nur Touristen, vor allem junge Backpacker zu geben und Restaurants sowie Geschäfte.

Uns allen stecken die Anstrengungen der letzten 4 Wochen in den Knochen und so kommt auch nur ganz zaghafter Protest als feststeht, dass wir das Valle de la Luna weder zum Sonnenaufgang- noch zum Sonnenuntergang sondern am späten Vormittag sehen werden. Klar hat das Mondtal bei hochstehender Sonne nicht den Reiz, der sonst durch die Schattenwürfe entsteht.
  durch Erosion entstandene

image mehr als 5.000 m hoher Vulkan in Bolivien
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Auch das Todestal haben wir noch besucht, bevor wir zur letzten Station unserer gemeinsamen Reise aufgebrochen und nach Santiago geflogen sind.


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Es gab noch eine böse Überraschung als sich herausstellte, dass man den Schweizern aus dem verschlossenen Gepäckabstellraum einen Rucksack gestohlen hatte (zum Glück ohne Geld und Papiere, aber mit teuren Jacken).
Als Ana Maria mit der Polizei drohte, zahlte der Hotelbesitzer 80% des Neuwertes aller Sachen aus. Der schale Nachgeschmack, Traurigkeit und Betroffenheit bei allen blieben.