Von Lima bis zu den Moais

Unser Gepäck auf 4 Jeeps verladen, wir natürlich "zusammen in einem Boot", gings in rasanter Fahrt erst zum Cementario de Trenes, dem Lokomotivenfriedhof. Hier die Fotos zu schießen, hat schon mal richtig Spaß gemacht.

 

Und dann begann das Abenteuer Salzwüste. Nun hat man schon so viele Bilder und Filme gesehen und trotzdem hätten wir uns nie vorstellen können, wie beeindruckend diese Landschaft ist. Kilometerweit bretterte unser Jeep mit 100 km/h durch die schneeweiße Salzlandschaft. Dabei trug uns eine etwa 15 cm dicke Salzkruste. Man staunt schon, wenn ein Loch hinein gehackt und das Wasser sichtbar wird.  Während der Stops versuchten wir uns in der Trickfotografie.

Am Nachmittag erreichten wir die Isla del Pescado, eine mit wunderschön blühenden Kakteen bewachsene Insel.

 
 
Nach Sonnenuntergang erreichten wir unser Salzhotel am Rande der Salzpfanne - ein ganz einfaches Hostel, komplett aus Salz erbaut. Duschen, Toiletten und Waschmöglichkeiten für Männer und Frauen zusammen ... Wir beließen es bei der Katzenwäsche.

Wir krochen in unsere Schlafsäcke, obwohl es nicht so kalt war, wie befürchtet.