bei den Moais

26Okt2014

Die 6 h Flug waren ruck zuck vorbei. Die meiste Zeit haben wir geschlafen, wohl von langen Jeep- bzw. Busfahrten gestählt.
Dann lag sie vor uns, die Osterinsel, sonnenbeschienen, klar, bei 23 Grad und leichtem Wind - was für ein angenehmes Klima.
Wir wohnen in einem sehr schönen kleinen Hotel, ruhig und mit großem Zimmer (!!), Terrasse zum Garten und Pool. Die Leute hier sind überall sehr nett.

der Beweis Hotel Gomero
Den ersten größeren Spaziergang nach Tahai zum einzigen Moai mit Augen haben wir auch schon unternommen. Das Essen hier ist wirklich sehr gut, die Portionen sind reichlich und es gibt Restaurants in nie erwarteter Vielfalt. Die Preise sind mit Deutschland vergleichbar, aber das Essen ist um ein Vielfaches schmackhafter. Petras Ceviche von rohem, mariniertem Fisch war ebenso einsame Spitze wie die großen Knoblauchgarnelen von Andreas.

Ahu Tahai Ahu Tahai Ahu Tahai Tahai - einziger Moai mit Augen

Dass der Sonnenuntergang erst so spät ist, daran sind wir nicht mehr gewöhnt. Unseren Platz im Restaurant am Meer (Pazifik) haben wir nach 20 Uhr aufgegeben, da stand die Sonne noch hoch am Himmel. Mal sehen, wann sie morgen aufgeht.
Der Abend endet mit einem guten Glas chilenischen Rotwein. Der ist preiswerter als Bier.
Morgen geht's dann in 2 Halbtagesausflügen geführt über die Insel.